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Mit Style die Gegner umnieten in Devil May Cry 5

Geschrieben von Nico Trendelkamp am 04.09.2018 um 11:57 Uhr

2002 hat Capcom einen echten Kracher rausgehauen und mit Devil May Cry ein Actionspiel mit einer neuen Attitüde veröffentlicht.

Von da an wurde mit Style gekämpft. Verantwortlich war damals Hideki Kamiya, der nun bei PlatinumGames arbeitet und dort unter anderem für Bayonetta verantwortlich ist. Aber sein Erbe lebt natürlich weiter und mit Devil May Cry 5 will der japanische Hersteller dort anknüpfen, wo Teil 4 geendet ist. Auf der gamescom 2018 war der Titel nun erstmals spielbar und als alter Bayonetta-Fan musste ich natürlich sehen, ob es der große Bruder in Form des Dämonenjägers Nero immer noch drauf hat. Eines vorweg: Er kann es immer noch und wie!

Devil May Cry 5 Trailer:

Worum geht's?

Die Geschichte von Devil May Cry 5 schließt direkt an den vierten Teil an. Doch der ist vor über zehn Jahren erschienen und kann sich irgendwer noch an die Handlung erinnern? Nein? Gut, ich auch nicht. Damals drehte sich alles um einen Vorfall mit dem Orden des Schwertes. Aber das ist Vergangenheit, eine neue Bedrohung bricht über Red Grave City herein. Ein überdimensionaler Baum hat sich mitten in der Stadt durch die Oberfläche gebohrt und saugt mit seinen Wurzeln den Bewohnern des Städtchens den letzten Tropfen Blut aus dem Leib. Aber es naht Hilfe. Dämonenjäger Nero schickt sich an, das Böse zu vertreiben. Mit der Waffenexpertin Nico hat er tatkräftige Unterstützung dabei. Sie ist auch für seinen neuen Arm verantwortlich, der nun auf den Namen Devil Breaker hört.

dmc5_gamedetail_screen03.jpg

Vom Button-Mashing bis zum virtuosen Kämpfen

Capcom hat auf der gamescom einen kleinen Teil des Spiels präsentiert, in dem ich mit Nero nicht nur ein paar Dämonen abschlachten durfte, am Ende wartete sogar noch ein fetter Bossgegner auf mich. Aber der Reihe nach. Nach einer mehr als stylischen Eingangssequenz, Nero hat sich die Coolness offensichtlich mit Löffeln reingeschaufelt, ging es sofort rein in die Action. Wer einen der früheren Teile gezockt hat, mit Bayonetta Erfahrung hat oder sonstige Character-Action-Games liebt, weiß, wie der Hase läuft. Bevor man die Steuerung gecheckt hat, artet es meist in Button-Mashing aus. Sobald es allerdings „Klick“ gemacht hat, wird aus dem wilden Feuerwerk auf dem Bildschirm eine Symphonie spektakulärer "Martial Arts"-Choreographien. Devil May Cry 5 bildet da keine Ausnahme und durch den Umstand, dass Nero seinen Arm immer wieder verändern kann und er zudem über ein paar schicke Pistolen und ein rasiermesserscharfes Schwert verfügt, geht es auf dem Schirm ab, als gäbe es kein Morgen. Die einfachen Dämonen zerfetzen stylisch zu einer Melange aus Blut und anderem Gekröse.

dmc5_gamedetail_screen02.jpg

Action, Action, Action

Bei den richtig fetten Viechern ist natürlich etwas mehr Taktik angesagt, denn so genial wie die Attacken des Dämonenjägers auch anmuten, blocken kann Nero nicht. Stattdessen muss im richtigen Augenblick zur Seite oder nach hinten gesprungen werden, Hauptsache, der Angriff des Gegners geht ins Leere. Wer die richtige Mischung aus Angreifen und Ausweichen beherrscht, gerät schnell in einen Flow und will den Controller nicht mehr hergeben. So ging es mir und meinen Kollegen zumindest auf der gamescom. Zusammen mit einem Schweizer und einem Münchner Journalisten mussten wir uns immer wieder daran erinnern, dass die anderen auch mal Dämonen wegschreddern wollen.

An einer Sache kranken diese Art von Spielen immer noch und das ist das Geschehen abseits der Kämpfe. Bis auf ein paar super einfache „Rätsel“ gibt es nicht viel, zumindest haben wir auf der gamescom nichts in dieser Hinsicht entdecken können. Allerdings hat Capcom auch noch nicht allzu viel von Devil May Cry 5 enthüllt. Auf der Tokyo Game Show wird Dante erstmals vorgestellt und dann wird es noch einen dritten spielbaren Charakter geben, von dem bislang aber nichts bekannt ist.

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Spektakulär inszeniert

Optisch macht Devil May Cry 5 jetzt schon eine Menge her. Egal, wie sich Nero durch die Levels bewegt oder mit Dämonen spricht, wofür übrigens gern mal ein Bosskampf unterbrochen wird, es sieht immer verdammt cool aus. Der Kerl pisst vermutlich auch Eiswürfel. Über das Charakterdesign von Nico lässt sich natürlich streiten, aber stilistisch passt es. Auf die Ohren gibt es natürlich ebenfalls etwas. Die harten Gitarrenriffs unterstreichen in unnachahmlicher Weise die Atmosphäre im Spiel und runden zusammen mit den flotten Sprüchen das audiovisuelle Werk gekonnt ab. Hoffentlich hält sich der Eindruck in der finalen Version.

gamescom Trailer:

Ersteindruck:

Ach du heilige Scheiße, was war das denn für ein Trip auf der gamescom? Capcom hat sich von all den Leaks im Vorfeld nicht beeindrucken lassen und hat nächstes Jahr einen ernstzunehmenden Konkurrenten zu Bayonetta im Angebot. Die Action ist erstklassig, die Charaktere einzigartig und das Gesamtbild umwerfend. Nur leider lässt sich das mit ein paar Textzeilen schlecht transportieren, man muss es selbst erleben. Wenn jetzt noch die Langzeitmotivation und das Drumherum passen, dann kann der März nicht schnell genug kommen. Devil May Cry 5 dürfte einer der großen Actiontitel des nächsten Jahres werden.

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