Es warten demnächst neue Gebiete, Dungeons, Gegner und mehr auf euch in Conan Exiles. Aber vorerst nur für PC-Spieler.
Conan Exiles: "Isle of Siptah"-Erweiterung erscheint bald
In wenigen Tagen wird Publisher und Entwickler Funcom die Erweiterung “Isle of Siptah“ als Early-Access-Version für die PC-Version live schalten. Dann habt ihr die Möglichkeit, das neue Gebiet zu bereisen und zahlreiche Abenteuer dort zu erleben.
"Isle of Siptah" richtet sich sowohl an alte als auch neue Spieler, denn dort beginnt jeder mit einem neuen Charakter. Mit diesem dürft ihr die mehr als zwölf neuen Dungeons erkunden. Dass ihr dabei auf frische Gegner trefft, versteht sich von selbst. Aber auch neue NPCs sind mit von der Partie. Einige mögen vielleicht scheußlich aussehen, aber einen Besuch solltet ihr ihnen dennoch abstatten. Unter Umständen erfahrt ihr interessante Story-Details oder sie versorgen euch mit weiteren Quests und anderen Aufgaben. Und es gibt da noch einen ominösen, dunklen Turm, der von einem magischen Sturm geschützt wird. Was es damit auf sich hat, müsst ihr aber selbst herausfinden.
Dank der Erweiterung werdet ihr künftig in der Lage sein, magische Portale zu erzeugen, die NPCs gewaltsam aus den Exil-Ländern auf die neue Insel transportieren. Jedoch ist der Einsatz dieser Portale nicht ungefährlich. Um überhaupt solche Portale zu beschwören, müsst ihr erst einmal darum kämpfen, was zu zusätzlichen blutigen Konflikten führt.
Conan Exiles: Isle of Siptah Trailer:
Die kommende Erweiterung enthält darüber hinaus zwei neue Gebäude-Sets, die es euch erlauben, mit Treibgut Piraten-Städte und mit Sturmglas Burgen zu bauen. Ein schmuckes Reittier, nämlich ein Nashorn, erhaltet ihr ebenfalls und wer die Erweiterung in der “Early Access“-Phase spielt, bekommt einen limitierten War-torn-Reittier-Skin für das Nashorn.
Die Early-Access-Version der Erweiterung ist ab Dienstag, den 14. September, auf dem PC verfügbar. Der offizielle Release von Conan Exiles: Isle of Siptah, dann auch für die Konsolen, ist für Anfang nächsten Jahres vorgesehen.
Quelle: Pressemitteilung