The Elder Scrolls V: Skyrim ist ohne Frage eines der besten Rollenspiele der letzten Jahre.
Doch was passiert, wenn man auf ein Rollenspiel jemanden wie unseren Redakteur Nico loslässt, der sonst nur japanische RPGs zockt, wenn überhaupt?
Skyrim hat ihm offensichtlich eine Menge Spaß gemacht, auch wenn es ihn anfangs sehr überfordert hat. Kleines Beispiel gefällig? In Winterfeste sollte er sich auf den Weg zur Schmiede machen. Nach endlosem Suchen musste sogar unser Chef höchstpersönlich eingreifen, damit Nico endlich sein Schwert verbessern konnte. Und das war längst kein Einzelfall. Zuerst wusste er nicht, wie er gegen Drachen kämpft, dann hat er jede Falle ausgelöst, die er finden konnte, sich selbst in Brand gesteckt, mit Pfeilen versucht eine Burgmauer zum Einsturz zu bringen, Dietriche falsch in Löcher gesteckt und schließlich wurde er beim Hühnerrupfen ermordet. Das ist auch eine Leistung... irgendwie zumindest.