Ein großer Vorteil des Mobilegames FarmVille 2: Raus aufs Land ist, dass es auch offline spielbar ist. Ihr müsst also nicht unterwegs euer Datenvolumen ausreizen oder permanent auf die Jagd nach WLAN gehen, wenn ihr euch um euren Bauernhof kümmern wollt. Allerdings hat das Spielen ohne Internetverbindung auch seine Nachteile. Interaktion mit Freunden ist dann nämlich nicht drin – und die ist ganz wichtig, spart sie doch Geld, Zeit und Nerven.
Es gibt in FarmVille 2: Raus aufs Land eine Reihe von interaktiven Features, die euch die virtuelle Landwirtschaft erleichtern und sie auch noch profitabler gestalten. Der Klassiker: Freunde besuchen. Ihr könnt die Hilfe der anderen als Farmhelfer in Anspruch nehmen und sie für euch verschiedene Dinge auf dem Landgut erledigen lassen. Dazu gehören beispielsweise das Füttern der Tiere und das Düngen. Mit fleißigen Helferlein fahrt ihr schneller die Ernte ein, dadurch wird der Fortschritt beschleunigt. Hier kommt der sogenannte Freundschaftsdünger zum Einsatz. Über den Smiley-Button unten rechts gelangt ihr zur Übersicht eurer Freunde. Tippt einfach auf den Farmer, den ihr besuchen wollt und erledigt auf seinem Bauernhof bis zu fünf Aufgaben. Das hilft ihm und euch gleichermaßen, denn ihr staubt für jede ausgeführte Aktion Münzen und Erfahrung ab, während sich der Freund über schnellere Erträge freuen kann.