Mit dem neuen Balancing-Update für Clash Royale werden mehr Karten geschwächt als gestärkt. Erwischt hat es unter anderem den Elitebarbaren.
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Clash Royale: Supercell schwächt einige Einheiten mit Balancing-Update
Clash Royale ist ein Spiel mit großem Fokus auf PvP. Umso wichtiger ist es, dass die Spielbalance stimmt. Der finnische Entwickler Supercell arbeitet fleißig daran, dass keine Karten übermächtig oder zu schwach sind. Nun soll es im monatlichen Rhythmus neue Updates geben, die die Balance des Multiplayer-Spiels verbessern. Heute ist ein solcher Patch erschienen, der einige Karten schwächt. Unter anderem haben sich die Game Designer dem Elitebarbaren gewidmet. Der soll schon stark sein, war bislang aber ein bisschen zu übermächtig, was sich mit dem Update ändern soll. Konkret wurde seine Treffergeschwindigkeit verringert (von 1,4 auf 1,5 Sekunden). Außerdem macht er vier Prozent weniger Schaden und hat vier Prozent weniger Trefferpunkte.
Auch der Eisgeist war bisher zu stark. Der hat in Clash Royale so viel Schaden ausgeteilt, dass er ganze Lakaienhorden so sehr zu schwächen vermochte, dass die Kronentürme sie mit einem Treffer ausradieren konnten. Nun haben die Entwickler den Schaden des Geistes um zehn Prozent gesenkt. Die Zauberkarte „Knall“ verursacht fortan ebenfalls weniger Schaden (-6 Prozent), während die Bogenschützin mit vier Prozent weniger Lebensenergie auskommen muss. Beim Kampfholz wurde nicht nur der Schaden um vier Prozent reduziert, dessen Zurückstoßen-Distanz wurde ebenfalls verringert.
Tatsächlich gibt es nur wenige Karten in Clash Royale, die mit dem aktuellen Update des Mobilegames an Stärke und Effektivität gewinnen. Der Elektromagier verfügt nun zwar über neun Prozent mehr Trefferpunkte, macht aber weniger Schaden, wenn er ausgespielt wird. Die einzige Einheit, die nur verstärkt wurde, ist der normale Magier. Dessen Angriffsreichweite wurde um 0,5 erhöht. Dadurch erhofft sich Supercell, dass der Zauberer wieder attraktiver für die Spieler wird, wenn es um den Fernkampf in Clash Royale geht.
Quelle: offizielle Webseite