Für Armored Warfare ist ein umfangreiches Inhalts-Update erschienen, das der "Karibischen Krise" ein Ende bereitet.
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Krise in der Karibik geht in die finale Phase
Jede Krise, so schlimm sie auch ist, geht irgendwann zu Ende. Das gilt auch für die „Karibische Krise“, die erste Spezialoperation im kostenlosen Panzerspiel Armored Warfare. Das Update auf die Version 0.24 hat den zweiten und finalen Teil dieses Abenteuers geliefert. Euch erwarten also eine neue Mission und der Abschluss der Geschichte. Das gilt jedoch nur für die PC-Version des Actionspiels, nicht die jüngst erst veröffentlichte PS4-Variante.
Neben dem neuen Einsatz gibt es auch einen weiteren Händler in Armored Warfare. Oscar Faraday, ein echter britischer Gentleman, verkauft mehrere neue Fahrzeuge. Dazu gehören zum Beispiel den Rooikat, der sich gut zum Ausspähen eignet, und der Sprut-SD, der zwar nur dünn gepanzert ist, das aber mit seiner hohen Wendigkeit und einer starken Kanone wieder wettmacht. Insgesamt sind es sechs neue Kampfwagen, die Faraday im Angebot hat und die ihr euch in Armored Warfare erspielen könnt.
Des Weiteren bietet das Update 0.24 für das Multiplayer-Spiel aus dem Hause My.com den neuen Kommandanten Andrey Zaytsev, der sich perfekt für alle Fernkämpfer eignet. Außerdem gibt es eine frische Karte für den „Globale Operationen“-Modus namens „Alpental“. Lasst euch aber nicht von der idyllischen Kulisse ablenken! Ihr seid schließlich nicht dort, um die Aussicht zu genießen, sondern eure Feinde zu Metallschrott zu verarbeiten. Zu guter Letzt verkauft der chinesische Händler Zhang Feng ab sofort den neuen VT-4-Kampfpanzer. „Neu“ trifft es hier doppelt gut, denn in der echten Welt wird das Modell erst seit vergangenem Jahr eingesetzt. Aber Armored Warfared zeichnet sich ja auch dadurch aus, dass ihr an die modernsten Kriegsmaschinen Hand anlegen dürft.
Quelle: My.com