Optisch soll sich demnächst einiges in Among Us ändern und ihr sollt bald mit 14 weiteren Leuten Partien spielen können.
Neuer Art Style und größere Lobbys geplant
Gestern hat Entwickler Innersloth das große "Airship"-Update für sein erfolgreiches Multiplayer-Spiel Among Us veröffentlicht, das in erster Linie die namensgebende Map implementiert hat, den bisher größten Schauplatz für die virtuellen Katz-und-Maus-Spielchen. Kaum hat das Team diesen Meilenstein erreicht, kündigt es schon die nächsten an. Jedoch hat Innersloth seit Kurzem auch zwei neue Programmierer, sodass die Arbeiten an zukünftigen Updates schneller vonstatten gehen sollten.
Die nächsten beiden großen Ziele, die sich der Indie-Entwickler gesteckt hat, sind ein neuer Art Style und größere Lobbys. Ja, richtig gelesen: Das Art Design von Among Us soll komplett überarbeitet werden. Noch gibt es kein Bildmaterial davon, aber angeblich wird es "bald" etwas davon zu sehen geben. Wir dürfen gespannt sein. Weniger rätselhaft ist die andere Neuerung: In Zukunft sollen bis zu 15 Leute gemeinsam Among Us spielen können, was vor allem auf der großen "Airship"-Karte sehr sinnvoll sein dürfte. Darüber hinaus verspricht Innersloth eben, dass ab sofort die Entwicklung neuer Updates noch transparenter sein soll.
Übrigens haben die Entwickler mit dem "Airship"-Update ein Account-System in Among Us eingeführt. Das soll dem Schutz vor Cheatern, Hackern sowie Leuten, die sonst irgendwie negativ auffallen, etwa durch Beleidigungen oder Belästigungen, dienen. Wer sich keinen Account erstellt, bekommt einen zufälligen Namen zugewiesen und darf nur den Quick-Chat nutzen. Der normale Textchat ist nur registrierten Spielern zugänglich. Das System ist aber nicht plattformübergreifend. Spielt ihr also etwa sowohl auf dem PC als auch eurem Smartphone, müsst ihr auf beiden Geräten jeweils ein eigenes Konto anlegen. In vielen Ländern gilt außerdem, dass Spieler, die jünger als 13 sind, eine Erlaubnis ihre Eltern benötigen, um einen Account erstellen zu dürfen.
Quelle: Innersloth