Cheater wird es immer geben, auch in Playerunknown's Battlegrounds. Doch es wurden bereits sehr viele Leute gebannt.
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Playerunknown’s Battlegrounds: Über 1 Million Cheater im Januar gesperrt
Playerunknown’s Battlegrounds ist überaus erfolgreich und hat Spielerzahlen, von denen die meisten Entwickler nur träumen können. Da ist es keine große Überraschung, dass sich auf den Schlachtfeldern des Multiplayer-Titels auch allerlei Cheater herumtreiben. Jedes große Online-Spiel hat mit diesem Problem zu kämpfen und je größer die Community ist, desto mehr Betrüger gibt es auch.
Die Entwickler von Playerunknown’s Battlegrounds unternehmen einiges, um gegen Cheater vorzugehen. Erst vor wenigen Tagen gab PUBG Corp. bekannt, dass diese Woche ein Update erscheinen soll, das eine frühe Version der neuen Anti-Cheat-Software enthält, die derzeit auf den Testservern geprüft wird. Darüber hinaus werden fleißig Cheater gebannt. Der Twitter-Account von BattlEye, dem Hersteller eines der bekanntesten Anti-Cheat-Programme, offenbart, wie viele Leute in den vergangenen Monaten ihren Zugang zu den PUBG-Servern aufgrund von Cheaten verloren haben. Und die Zahlen sind erschreckend.
Im Oktober 2017 berichtete BattlEye, dass nahezu 25.000 Cheater innerhalb von nur 24 Stunden gebannt worden seien. Einen Monat später sperrte man im Verlauf eines Wochenendes fast 100.000 Accounts. Insgesamt seien bis dahin über 700.000 Spieler gebannt worden. Diese Zahl habe sich bis Ende Dezember auf 1,5 Millionen erhöht. Und ihr denkt, das sei schon viel? Nun ja, das ist in der Tat so. Wenn BattlEye dann aber diesen Monat schreibt, dass allein im Januar 1.044.000 Cheatern der Zugang zu den Servern von Playerunknown’s Battlegrounds gestrichen wurde, wirkt alles Vorherige fast schon lächerlich. Und das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Der Kampf gegen Cheater wird eben ewig andauern und es wird PUBG Corp. wohl nie gelingen, den eigenen Shooter komplett frei von Betrügern zu halten.
Quelle: BattlEye / PUBG Corp.