In PlayerUnknown's Battlegrounds gibt es einen neuen Überlebendenpass, obwohl Saison 11 noch gar nicht vorbei ist?
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PlayerUnknown's Battlegrounds lädt zur Pyjama-Party ein
Update 11.2 ist für die PC-Version von PlayerUnknown's Battlegrounds erschienen. Für die Konsolen gibt es die Aktualisierung am 6. Mai. Doch was steckt drin? Nun, das Wichtigste ist der neue Überlebendenpass namens "Pajama Party" – nein, das ist kein Tippfehler, der heißt wirklich so, warum auch immer. Aber es geht definitiv ums Thema Pyjama-Partys, wie an den neuen Klamotten, die ihr euch erspielen könnt, unschwer zu erkennen ist.
Der eine oder andere mag sich darüber wundern, dass mitten in der elften Saison ein neuer Überlebendenpass erscheint. Entwickler PUBG Corp. hat sein Modell ein wenig geändert. Ab sofort sind die Pässe weder zeitlich noch thematisch an bestimmte Saisons gebunden. "Dies gibt PUBG mehr Möglichkeiten für den Inhalt, die Dauer und sogar die Anzahl der Pässe, die pro Jahr erscheinen sollen", heißt es in der Pressemitteilung. Kurzum: Der Hersteller versucht nun, noch mehr Geld mit PlayerUnknown's Battlegrounds zu verdienen, indem er euch eben noch mehr Überlebendenpässe verkauft.
Das Update 11.2 hat aber noch mehr zu bieten. So erhält die Karte "Erangel", mit der das Battle-Royale-Spiels einst im Early Access debütierte, Anpassungen. Die basieren auf dem Feedback der Community. Im November hatte PUBG Corp. die Spieler gefragt, welche Orte auf der Map eine Überarbeitung gebrauchen könnten. Das Ergebnis ist nun, dass ihr die Brücken an der Insel Sosnovka fortan auf zwei Wegen überqueren könnt. Statt immer nur auf der Straße zu laufen, könnt ihr nun auch einen Fußgängerübergang nutzen.
Des Weiteren stecken im Update einige Balancing-Änderungen. Zum Beispiel werdet ihr, wenn ihr Beifahrer in einem Fahrzeug seid und währenddessen schießt, einen höheren Rückstoß spüren. Die Entwickler von PlayerUnknown's Battlegrounds begründen diese Anpassung damit, dass es zuletzt einen "unerwartet großen Anstieg von Abschüssen von Beifahrerseiten aus gab".