Bald könnt ihr The Elder Scrolls 5: Skyrim VR auch auf dem PC mit der Oculus Rift oder HTC Vive spielen.
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The Elder Scrolls 5: Skyrim VR ab April für PC
Wer eine PlayStation 4 beziehungsweise PS4 Pro samt PlayStation VR besitzt, kann bereits seit November vergangenen Jahres das Fantasy-Reich Himmelsrand in der Virtual-Reality-Fassung erkunden. Vielleicht gehört ihr aber zu denjenigen, die sich statt der Sony-Brille eine Oculus Rift oder HTC Vive für den PC gekauft habt. In diesem Fall steht euch The Elder Scrolls 5: Skyrim VR demnächst auch endlich zur Verfügung.
Auf Steam ist die VR-Version des Rollenspiels von Bethesda Softworks jüngst aufgetaucht und kann bereits vorbestellt werden. Allzu lange lässt die Veröffentlichung auch nicht auf sich warten: Ab dem 3. April ist der Titel spielbar. Selbstverständlich braucht ihr dafür ein VR-Headset. Aber wer The Elder Scrolls 5: Skyrim auch ohne solche Hardware erleben will, hat ja bereits seit 2011 die Gelegenheit dazu. Und wenn es euch eh nur darum geht, diesen modernen Klassiker des RPG-Genres mal nachzuholen, und ihr gar nicht an dem VR-Erlebnis interessiert seid, solltet ihr euch eh lieber die normale Version kaufen. Die kostet schließlich deutlich weniger. Für die VR-Fassung werden knapp 60 Euro fällig, die Special Edition kostet auf Steam 39,99 Euro.
The Elder Scrolls 5: Skyrim VR ist nicht nur mit der HTC Vive und Oculus Rift, sondern auch mit „Windows Mixed Reality“-Headsets spielbar. Dabei habt ihr die Wahl, ob ihr das Open-World-Spiel ganz normalen mit dem Gamepad zocken oder euren Charakter per Bewegungssteuerung kontrollieren wollt. Inhaltlich umfasst die VR-Version das komplette Hauptspiel sowie die drei Erweiterungen „Dawnguard“, „Hearthfire“ und „Dragonborn“. Ihr bekommt also die volle Ladung Himmelsrand und könnt euch für Hunderte Stunden in die Virtual Reality begeben. Die Frage ist nur: Möchte man ein so umfangreiches Spiel wirklich die ganze Zeit über mit einem VR-Headset auf dem Kopf spielen? Schließlich ist Skyrim kein Titel, den man mal eben nur für ein Stündchen am Abend anschmeißt.
Quelle: Steam