Die neuen Trainingsfeatures in For Honor geben euch die Option, euch genau mit den Spielmechaniken vertraut zu machen.
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For Honor: Wer ein guter Krieger sein will, muss viel trainieren
Das Actionspiel For Honor ist einer dieser Titel, in dessen Spielmechanik man sich erst mal einarbeiten muss. Das Kampfsystem mit seinen drei unterschiedlichen Schlagrichtungen, bei dem Parieren und Kontern eine große Rolle spielen, ist zwar intuitiv, doch bis man einen Charakter mal halbwegs gut beherrscht, können viele Stunden vergehen. Zwar bot For Honor schon immer ein mehrstufiges Tutorial, doch das hat nicht ausgereicht. Seit dem heutigen Update gibt es neue Möglichkeiten, eure Fähigkeiten am Gamepad oder mit Maus und Tastatur (soll ja Leute geben, die For Honor nicht mit einem Controller spielen) zu trainieren.
Einerseits haben die Entwickler bei Ubisoft einen Bereich mit Videos implementiert, die euch die einzelnen Spielmodi erklären. Interaktiver wird es in den Anwärterprüfungen. Deren Ziel ist es, euch die grundlegenden Mechaniken des Multiplayer-Spiels näherzubringen, so dass ihr sie alsbald meistert. Gemeint sind zum Beispiel der Deckungsmodus und die Angriffstechnischen für Anfänger. Dank einem Benotungssystem wisst ihr stets, wo ihr noch Verbesserungsbedarf habt. Sehr schön: Für abgeschlossene Anwärterprüfungen winken euch in For Honor kleine Belohnungen.
Etwas mehr verdient ihr, wenn ihr die Kriegerprüfungen besteht. Hier geht es um fortgeschrittene Techniken, etwa Finten, um Gegner zu täuschen, oder der Einsatz von Zonenangriffen, die mehrere Kontrahenten außer Gefecht setzen können. Zu guter Letzt bietet For Honor ab sofort eine Trainingsarena, in der ihr nach Herzenslust Charaktere und deren Combos im Duell mit KI-Gegnern ausprobieren könnt. Dabei lassen sich zahlreiche Einstellungen vornehmen. Ihr könnt zum Beispiel die Gesundheit sowie Ausdauer verringern oder erhöhen.
Quelle: Ubisoft