"The War Machine" liefert neue Multiplayer-Inhalte für Call of Duty: WWII - sowohl für den PvP- als auch den Koop-Modus.
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Call of Duty – WWII: Neuer DLC schickt euch nach Ägypten und Dünkirchen
Activision und Sledgehammer Games haben eine Erweiterung für den Ego-Shooter Call of Duty: WWII veröffentlicht. „The War Machine“ hat nichts mit dem gleichnamigen Superhelden aus dem Marvel-Universum zu tun, sondern liefert euch drei neue Karten für die normalen Mehrspielermodi sowie eine Mission für den Kriegsmodus. Letztere heißt „Operation Husky“ und lässt euch auf der italienischen Insel Sizilien kämpfen. Hier versuchen die Alliierten, an geheime Daten der Achsenmächte zu gelangen. Die große Besonderheit dieser Mission: Am Ende geht es in die Lüfte, wenn die Alliierten Bombergeschwader beschützen müssen, damit die ihre Ziele erreichen.
Seid ihr mehr der Freund der klassischen Spielmodi wie „Team Deathmatch“ oder „Herrschaft“, dürft ihr euch unter anderem über ein Schlachtfeld in Ägypten freuen. Nordafrika ist also endlich in Call of Duty: WWII vertreten. Dabei kämpft ihr in den Ruinen von Gizeh und liefert euch spannende Duelle in mit Hieroglyphen verzierten Tunneln. Außerdem umfasst „The War Machine“ eine Dünkirchen-Karte. Wer Christopher Nolans Blockbuster „Dunkirk“ gesehen hat oder sich sowieso sehr gut mit dem Zweiten Weltkrieg (oder auch schlicht in Frankreich) auskennt, der weiß, was ihn hier erwartet: ein großer Strand als offene Fläche. Das verspricht doch ein Fest für Scharfschützen zu sein. Die dritte Map heißt „V-2“ und versetzt euch in eine Raketenentwicklungs- und -testanlage inmitten Deutschlands.
Doch nicht nur der PvP-Teil von Call of Duty: WWII wird erweitert. Auch der Zombie-Modus bekommt ein neues Kapitel namens „The Shadowed Throne“ spendiert. Darin verfolgt ihr Doktor Straub nach Berlin. Ihr stellt euch also inmitten der zerstörten Hauptstadt den Horden von untoten Nazis.
„The War Machine“ steht erst mal nur PS4-Spielern zur Verfügung. Wer Call of Duty: WWII auf dem PC oder der Xbox One zockt, muss sich noch ein wenig in Geduld üben.
Quelle: Activision