Eine Woche vor dem Release von Call of Duty: WWII hat Sledgehammer Games verraten, was für Hardware PC-Spieler brauchen.
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Call of Duty – WWII: Die Systemanforderungen der PC-Fassung
Ab heute können sich Shooter-Fans das neue Call of Duty: WWII per Steam vorab auf ihren Rechner ziehen, um am 3. November, wenn der Actiontitel erscheint, direkt loszuzocken. Doch was für Hardware ist eigentlich nötig, um sich ohne lästige Ruckler durch den Zweiten Weltkrieg zu ballern? Entwickler Sledgehammer Games hat in einem Beitrag auf Steam die Antwort auf diese Frage geliefert. Gemeint sind natürlich die offiziellen Systemanforderungen.
Minimale Systemvoraussetzungen:
Betriebssystem: Windows 7 64-bit oder neuer
Prozessor: Intel Core i3 3225 mit 3,3 GHz oder AMD Ryzen 5 1400
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Festplattenspeicher: 90 GB
Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 660 mit 2 GB Grafikspeicher, GTX 1050, ATI Radeon HD 7850 mit 2 GB Grafikspeicher oder AMD RX 550
DirectX: Version-11.0-kompatible Grafikkarte
Netzwerk: Breitbandinternetanbindung
Soundkarte: DirectX-kompatibel
Empfohlene Systemvoraussetzungen:
Prozessor: Intel Cor i5 2400 oder AMD Ryzen R5 1600X
Arbeitsspeicher: 12 GB RAM
Festplattenspeicher: 90 GB
Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 970, GTX 1060 mit 6 GB Grafikspeicher, AMD Radeon R9 390 oder AMD RRX 580
DirectX: Version-11.0-kompatible Grafikkarte
Netzwerk: Breitbandinternetanbindung
Soundkarte: DirectX-kompatibel
Im Gegensatz zu den Konsolenvarianten soll die PC-Version von Call of Duty: WWII mit einigen besonderen Features punkten. Dazu gehören die Unterstützung von nativer 4K-Auflösung, eine nahezu unlimitierte Bildrate (maximal 250 FPS), Support für FreeSync-, G-Sync- und Ultra-Wide-Monitore sowie Gaming-Mäuse mit besonders hohen dpi-Zahlen.
Sledgehammer Games verspricht zudem, aus der Beta gelernt zu haben. In der Testphase überzeugte Call of Duty: WWII auf dem PC nicht unbedingt mit seiner technischen Umsetzung. Das fertige Spiel soll nun performanter sein, erweiterte „Field of View“-Einstellungen bieten und in Sachen Bedienung verbessert worden sein. Beispielsweise sollt ihr nun entscheiden können, ob ihr die „Sprinten“-Taste gedrückt halten wollt, um über die Maps zu hechten, oder ob ein einmaliges Drücken genügen soll, damit euer Charakter mit Maximalgeschwindigkeit läuft. Zudem wird es im Gegensatz zur Beta des Ego-Shooters keine Zielhilfe geben.
Quelle: Sledgehammer Games