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Geheimtipps fürs Sommerloch

Geschrieben von Jens Bremicker am 11.07.2018 um 15:14 Uhr

Wir stellen euch Spiele aus der zweiten Reihe vor, mit denen ihr das Sommerloch wunderbar überbrücken könnt.

Wreckfest_teaser_1290x726.jpg

Ihr habt bereits alle großen Blockbuster der vergangenen Monate rauf- und runtergespielt und wisst nun gar nicht, wie ihr das Sommerloch eigentlich überstehen sollt? Oder fragt ihr euch bloß, ob es irgendwelche Titel gibt, die ihr verpasst habt, weil sie zu Release unter eurem Radar waren, und in diesen Wochen gut nachholen könntet? In beiden Fällen schaffen wir euch mit diesem Artikel Abhilfe. Denn in der Tat sind so einige Spieleperlen abseits der großen AAA-Hits erschienen. Dazu gehören sowohl richtig gute Indie-Titel als auch Spiele, die eher der AA-Kategorie zuzuordnen sind. In jedem Fall ist es eine bunte Mischung, so dass für jeden etwas dabei sein sollte. Und wie schon in unserem ersten Sommerloch-Special haben wir darauf geachtet, dass wir euch Werke empfehlen, mit denen ihr mehr Zeit als bloß ein paar Abende verbringen könnt.

Wreckfest

Um euch zu erklären, was Wreckfest ist, machen wir eine kleine Geschichtsstunde: 2004 machte das finnische Entwicklerstudio Bugbear Entertainment mit FlatOut auf sich aufmerksam. Die Besonderheit des Rennspiels war das detaillierte optische Schadensmodell der Heckantriebflitzer, die ihr über diverse Pisten lenken konntet. Verformungen der Karosserien der Fahrzeuge wurden für die damalige Zeit sehr detailliert dargestellt. Crashes mit euren Gegnern, der Leitplanke oder anderen Streckenobjekten riefen somit beeindruckende Physikeffekte hervor. Die Fortsetzung FlatOut 2 übertraf ihren Vorgänger in allen Belangen und ist eines der besten Action-Rennspiele aller Zeiten. 2009 ging der Publisher Empire Interactive jedoch bankrott. Bugbear musste sich von FlatOut verabschieden, mit dem miserablen dritten und dem durchschnittlichen vierten Teil hatten die Skandinavier nichts zu tun.

Stattdessen arbeiteten sie die vergangenen sechs Jahre an einem geistigen Nachfolger, der zunächst als Next Car Game angekündigt und im Juni als Wreckfest nach langer Early-Access-Phase offiziell für den PC veröffentlicht wurde. Hat sich das Warten gelohnt? Oh ja, auch wenn der Titel vielleicht nicht ganz der würdige Erbe von FlatOut 2 geworden ist, den wir uns gewünscht haben. Und das hat nichts damit zu tun, dass sich Bugbear bei Wreckfest wieder deutlich mehr am ersten FlatOut orientiert hat. Genau wie das ist Wreckfest kein kompromissloses Arcade-Spiel wie FlatOut 2, sondern hält die Waage zwischen Action und Simulation. Zudem gibt es keine Rennen durch Innenstädte oder Farmgegenden, es wird ausschließlich auf offiziellen (aber keinen realen) Rennkursen Gas gegeben.

Die Stärken von Wreckfest sind seine grandiose Physikengine, das gute Fahrgefühl und die glaubwürdig agierenden KI-Gegner, die sich nicht stur an die Ideallinie halten, hin und wieder Fehler begehen oder sich auch untereinander gegenseitig von der Strecke schubsen. Für Abwechslung im an sich gut strukturierten Karrieremodus sorgen nicht nur Destruction Derbys, sondern auch spezielle Herausforderungen wie zum Beispiel ein Rennen auf Rasenmähern. Nur leider ist die Karriere sehr trocken präsentiert. Die Menüs sind schlicht, es fehlt ein prominent besetzter Soundtrack, wie ihn FlatOut 2 hatte (sicherlich aus Budgetgründen) und generell mangelt es ein wenig an Spielerführung. Am meisten Spaß macht Wreckfest aber eh im Multiplayer. Mit Freunden um die Wette zu rasen und sich gegenseitig zu verschrotten, ist eine Mordsgaudi. Schade ist jedoch, dass die lustigen Minispiele aus den alten FlatOuts wie Bowling oder Dart sowie ein lokaler Mehrspielermodus fehlen.

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Ancestors Legacy

Der polnische Entwickler Destructive Games hat nicht unbedingt mit tollen Spielen auf sich aufmerksam gemacht. Ein indizierter Top-Down-Shooter, in dem ihr einen Amokläufer steuert, sorgte 2015 für einen weltweiten Skandal. Das nächste Werk namens IS Defense wurde zwar etwas weniger kontrovers diskutiert, offenbarte sich aber als stumpfsinniger, langweiliger Rail-Shooter. Es schien lange Zeit so, als könne Destructive Games nicht mehr, als mit dem Aufgreifen sensibler Themen auf äußerst plumpe Art Marketing zu machen. Doch dann kam im Mai Ancestors Legacy auf den Markt und siehe da: Wenn die Polen wollen, dann können sie auch was Ordentliches auf die Beine stellen – ganz ohne Kontroverse.

Ancestors Legacy - Brutalität
Ähnlich wie die vorherigen Spiele von Destructive Games ist auch Ancestors Legacy sehr blutig.

Ancestors Legacy ist auch kein stumpfes Actionspiel, sondern anspruchsvolle Echtzeitstrategie. Im Szenario des mittelalterlichen Europas übernehmt ihr die Kontrolle über Armeen, überfallt feindliche Lager und erobert Städte sowie Dörfer. Das alles ist in eine umfangreiche Kampagne eingebettet, die von historischen Ereignissen inspiriert ist. Dabei entscheidet ihr euch zu Beginn für eine von vier spielbaren Nationen. Zur Auswahl stehen die Wikinger, Angelsachsen, Deutschen und Slawen.

Zwar bietet Ancestors Legacy einen rudimentären Basenbau, der Schwerpunkt liegt aber auf den Kämpfen, die spektakulär in Szene gesetzt sind. Eure Soldaten sind vortrefflich animiert und die Wucht, mit der etwa Wikinger mit ihren Äxten auf Feinde einschlagen oder deutsche Ritter gegnerische Fußsoldaten niedermähen, ist sehr gut spürbar. Das Strategiespiel sieht aber nicht nur gut aus, sondern überzeugt auch mit großer taktischer Tiefe. Bei eurem Vorgehen solltet ihr immer das Terrain und die Moral eurer Truppen miteinbeziehen.

Ebenfalls schön: Ancestors Legacy gibt es bislang zwar nur für den PC, Destrutive Games hat aber trotzdem schon eine vollständige Gamepad-Steuerung implementiert. Wer den Titel auf dem großen Fernseher genießen möchte, auf dem die Bildgewalt noch besser zur Geltung kommt, kann sich dabei entspannt zurücklehnen und alle Befehle per Controller erteilen. Anfang 2019 soll Ancestors Legacy dann auch für die Xbox One erscheinen.

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Subnautica

Manch einer wird sich denken, dass Subnautica doch längst ein alter Hut ist. Klar, es ist ja auch schon seit 2014 auf dem PC spielbar. Vor dreieinhalb Jahren erschien der Titel als Early-Access-Fassung und wirkte auf den ersten Blick wie eines von vielen Survival-Spielen, die damals in Massen den Markt überschwemmten. Doch nicht nur mit seinem Szenario, einem fast vollständig von Wasser bedeckten Planeten, setzte sich Subnautica von Beginn an von DayZ, Rust und Co ab. Im Gegensatz zu jenen Spielen war das Werk des Indie-Entwicklers Unknown Worlds Entertainment von Anfang an ein reines Singleplayer-Abenteuer.

Subnautica - Messer
In Subnautica trefft ihr auch sehr fantasievoll aussehende Tiere.

Daran hat sich auch mit dem offiziellen Release im Januar dieses Jahres nichts geändert. Vielleicht vermissen einige Spieler die Option, zumindest mit einem Freund im Koop die Unterwasserwelt von Subnautica zu erkunden. Doch das Open-World-Spiel bietet genug Inhalte, die Solospieler lange bei der Stange halten. Im Gegensatz zur Konkurrenz hat der Titel eine Story. Somit seid ihr nicht nur damit beschäftigt, als einziger Überlebender eines Raumschiffabsturzes in der unwirtlichen Meereswelt am Leben zu bleiben, sondern deckt auch so manches Geheimnis auf.

Dennoch werdet ihr in Subnautica nicht in das enge Korsett einer linearen Handlung gepresst. Die Spielwelt ist groß, der Sandbox-Anteil ebenso. Ihr könnt zahlreiche Tools herstellen und euch eine eigene Unterwasserbasis errichten. Nach und nach schafft ihr die Voraussetzungen, um immer tiefer tauchen zu können. Und natürlich erwarten euch die wertvollsten Ressourcen besonders nahe am Meeresgrund. Doch nicht nur Sauerstoffmangel macht euch in Subnautica zu schaffen. Der Ozean wird von vielen Tieren bewohnt und nicht jedes davon verhält sich euch gegenüber friedlich. Dank der dichten Atmosphäre kommt bei Tauchgängen durch besonders tiefe und damit düstere Bereiche fast schon eine Horrorstimmung auf, denn hinter jedem Felsen, jeder Koralle könnte das nächste gefräßige Seeungeheuer lauern. Wenn ihr auf Survival- und Crafting-Spiele steht und nicht zwingend Mitspieler benötigt, um Spaß mit solchen Mechaniken zu haben, ist Subnautica genau das Richtige für euch.

Celeste

Celeste mag das kleinste Spiel in dieser Liste sein. Um das Jump and Run einfach nur ganz normal durchzuspielen, braucht ihr keine zehn Stunden – vorausgesetzt, der hohe Schwierigkeitsgrad macht euch keinen Strich durch die Rechnung. Wollt ihr das Spiel jedoch zu 100 Prozent meistern, könnt ihr nochmal einiges mehr an Zeit dafür einplanen. Abgesehen davon ist Celeste schlicht ein so fantastisches Spiel, dass wir nicht davon absehen konnten, es in diese Liste aufzunehmen.

Namensgeber ist nicht etwa, wie man das vermuten würde, die Protagonistin, sondern der Berg, den ihr mit der jungen Dame zu besteigen versucht. Celeste überzeugt dabei auf mehreren Ebenen. Einerseits ist es spielerisch große Klasse. Das Leveldesign ist clever, in jedem Kapitel erwarten euch neue Herausforderungen, der Grad an Abwechslung ist in etwa so hoch wie der Berg. Andererseits ist Celeste aber auch eines der wenigen Jump and Runs, das sich viel Mühe mit der Erzählung einer emotionalen, berührenden Geschichte gibt. Entwickler Matt Makes Games Inc. (TowerFall) beschäftigt sich hier mit ernsten Themen wie Depression und Selbstfindung und macht das auf sehr geschickte Art und Weise.

Darüber hinaus ist Celeste ein Fest für Fans von Spielen mit Pixel-Look und das Geschehen ist mit einem grandiosen Soundtrack unterlegt, der Klavier- und Synthesizer-Klänge vereint. Celeste ist ein Pflichttitel für jeden Jump-and-Run-Fan, der keine Herausforderung scheut und ein klein wenig Frustresistenz mitbringt.

Battle Chasers: Nightwar

Im Herbst 2017 erschien Battle Chasers: Nightwar für PC, PS4 und Xbox One, seit Mai gibt es das Rollenspiel auch für die Nintendo Switch. Falls euch der Name bekannt vorkommt, das Spiel aber nicht, dann habt ihr zumindest ein bisschen Ahnung von Comics. „Battle Chasers“ war eine Comicreihe von Autor Joe Madureira, die von 1998 bis 2001 publiziert wurde. Blöderweise endete die Serie mit einem Cliffhanger. Die zehnte Ausgabe, die den hätte auflösen sollen, ist nie erschienen.

In den Folgejahren widmete sich Madureira der Videospielentwicklung. Er arbeitete bei Vigil Games als Creative Director am ersten Darksiders und nachdem das Studio aufgelöst wurde, gründete der US-Amerikaner zusammen mit Ryan Stefanelli, mit dem er schon Vigil aus der Taufe hob, Airship Syndicate. Mit diesem Studio entwickelte Madureira von 2015 an Battle Chasers: Nightwar und kehrte damit zu dem Comicuniversum zurück, das er selbst einst geschaffen hatte.

Fans von „Battle Chasers“ können also in dem RPG mit den bekannten Charakteren aus den Comics durch eine bunte Fantasy-Welt ziehen und eine neue Geschichte erleben. Zugegeben, die Story ist nicht die große Stärke des Titels. Dafür hat er spielerisch einiges zu bieten. Battle Chasers: Nightwar setzt auf rundenbasierte Kämpfe im Stil alter „Final Fantasy“-Teile, die dank der hübsch animierten Charaktere und Attacken toll inszeniert sind und auch viel taktischen Tiefgang bieten. Zwischen den Gefechten erkundet ihr eine Oberwelt und prozedural generierte Dungeons. Des Weiteren gibt es ein Crafting-System. Battle Chasers: Nightwar bietet euch rund 30 Stunden gute Rollenspielunterhaltung in einer wunderschön gezeichneten Welt und eignet sich auch wunderbar für unterwegs, wenn ihr es euch in der Switch-Fassung zulegt.

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Sushi Striker: The Way of Sushido

Ein Puzzlespiel soll euch durch das Sommerloch hindurchhelfen? Meinen wir das ernst? Nun ja, sonst würden wir Sushi Striker: The Way of Sushido wohl kaum in diesem Artikel erwähnen. Der Titel ist schließlich nicht irgendein simples Denkspiel à la Candy Crush Saga, das man nur mal anschmeißt, um die Bahn- oder Busfahrt zur Arbeit angenehmer zu gestalten. Klar, das 3DS- beziehungsweise Switch-Spiel eignet sich auch für solche Momente, doch genauso macht es Stunden am Stück Spaß. Dafür sorgen das Grundkonzept und die Rollenspielelemente.

Sushi Striker: The Way of Sushido - Kampf
In Sushi Striker: The Way of Sushido dreht sich alles um, wie könnte es auch anders sein, Sushi.

In der Welt von Sushi Striker: The Way of Sushido ist das Gericht aus Reis und rohem Fisch quasi heilig. Die Menschen sind so verrückt nach dem Zeug, dass sie deswegen sogar Kriege führen. Das böse Imperium will alles Sushi für sich haben, doch es gibt einen Widerstand, der dafür kämpft, dass jeder Mensch in den Genuss der köstlichen Speisen kommt. Ihr schlüpft in der Kampagne in die Rolle eines sogenannten „Sushi Strikers“, der auf Seiten der Rebellen kämpft.

Und wenn wir schreiben, dass ihr in Sushi Striker: The Way of Sushido kämpft, dann meinen wir damit, dass ihr Massen an Sushi in euch hineinstopft. In den Duellen mit anderen Charakteren habt ihr mehrere Laufbänder vor euch, auf denen Sushi-Teller an euch vorbeizischen. Wie in einem 3-Gewinnt-Spiel geht es darum, möglichst lange Ketten gleichfarbiger Teller zu bilden. Je länger sie sind, desto besser. Denn nachdem sich eurer Held Fisch, Reis und Co einverleibt hat, landen die leeren Teller auf eurem Tisch und ihr könnt sie auf euren Kontrahenten schleudern, um ihm Schaden zuzufügen.

Das klingt alles sehr simpel, bekommt aber durch diverse Mechaniken einiges an Tiefgang spendiert. Es gibt Spezialgegenstände wie Bomben, Combo-Boni für mehrere hintereinander geworfene Teller der gleichen Farbe sowie die Sushi-Geister, die ihr wie Pokémon sammelt und euch besondere Fähigkeiten verleihen. Zudem glänzt Sushi Striker: The Way of Sushido mit Umfang: Seid ihr mit der Story durch, erwarten euch optionale Einzelspieler-Levels und der Mehrspielermodus, der sowohl lokal als auch online spielbar ist.

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Yakuza 6: The Song of Life

Zum Abschluss haben wir nochmal ein richtig spezielles Spiel für euch: Yakuza 6: The Song of Life ist der jüngste Teil der von SEGA entwickelten Serie an Gangsterspielen, die 2005 auf der PlayStation 2 ihren Anfang nahm. In Japan genießt die Reihe Kultstatus, in der westlichen Welt gelten die Spiele eher als Kritikerlieblinge. Jedoch scheint die Bekanntheit hierzulande mit dem Prequel Yakuza 0 spürbar zugenommen zu haben. Yakuza 6 stellt den Abschluss der Geschichte des Hauptcharakters Kazuma Kiryu dar und ist zeitgleich der erste Serienteil, der exklusiv für die PlayStation 4 entwickelt wurde.

Genau wie seine Vorgänger ist es aber ein Spiel, das weniger mit spektakulärer Grafik und viel mehr einer spannenden, vielschichtigen Geschichte überzeugt. Nach den Ereignissen des direkten Vorgängers saß Kiryu drei Jahre lang im Gefängnis. Als er aus dem Knast kommt, ist seine Ziehtochter Haruka nicht nur ein Popstar, sondern auch Mutter. Das Problem ist jedoch, dass sie von einem Unbekannten angefahren wurde und im Koma liegt. Kiryu muss nicht nur herausfinden, was es mit dem scheinbaren Unfall auf sich hat, sondern sich auch noch um den kleinen Sohn von Haruka kümmern.

Das mag alles so klingen, als müsstet ihr sämtliche Vorgänger gespielt haben, um mit Yakuza 6: The Song of Life Spaß haben zu können. Wer jedoch die technisch nicht mehr ganz taufrischen Ableger der Reihe nachholen, sondern direkt mit dem modernsten Teil loslegen möchte, wird im Prolog mit allen wichtigen Informationen zu den Charakteren versorgt. Dennoch ist der Spielspaß erheblich größer, wenn ihr die komplette Reihe kennt.

Yakuza 6: The Song of Life - Babysitten
In Yakuza 6: The Song of Life wird Kazuma Kiryu unfreiwillig zum Babysitter.

Yakuza 6: The Song of Life ist aber nicht nur erzählerisch stark, sondern auch ein verdammt gutes Actionspiel. Die Kämpfe machen dank zahlreicher erlernbarer Martial-Arts-Techniken und der guten Steuerung viel Spaß, die Nebenmissionen sind so skurril und witzig, dass sie einen schönen Gegenpol zur ernsten Haupthandlung bilden und dann wären da noch die etlichen Freizeitaktivitäten. Ihr könnt in der Karaoke-Bar zeigen, was Kiryus Stimmbänder so draufhaben, im Fitnessstudio seinen Körper stählen oder Dart spielen. Verdammt, ihr könnt sogar in den Spielhallen komplette Arcade-Titel wie Puyo Puyo und sogar das gar nicht mal so alte Virtua Fighter 5 zocken! Das Kampfspiel aus der PS3-/360-Generation bietet sogar einen lokalen Multiplayer-Modus für zwei Spieler. Wer will, kann also mit Yakuza 6: The Song of Life zig Stunden verbringen und die umfangreiche Geschichte für lange Zeit ignorieren.

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