In der Zombie-Apokalypse von State of Decay 2 wird es nicht möglich sein, sich mit Geld Vorteile zu verschaffen.
- home
- magazin
- spielgenre-news
- action-games
state-of-decay-2-laut-entwickler-ohne-mikrotransaktionen
State of Decay 2: Laut Entwickler ohne Mikrotransaktionen
Während der japanische Publisher Sony sein vielversprechendes Zombie-Spiel Days Gone jüngst auf 2019 verschoben hat, müssen wir auf Microsofts State of Decay 2 nicht mehr lange warten. Seit vergangener Woche ist bekannt, dass der Titel am 22. Mai 2018 für PC und Xbox One erscheint und nicht mal den Vollpreis kosten wird. Für die Standardfassung werden gerade mal 29,99 US-Dollar fällig, hierzulande dürften auch nicht mehr als 30 Euro verlangt werden. „Heißt das, das das Spiel mit Mikrotransaktionen vollgestopft sein wird, um den niedrigen Preis auszugleichen?“, mag der eine oder andere da fragen. Und die Sorge ist in der heutigen Zeit ja auch mehr als berechtigt. Doch Jeff Strain, der Studiochef von Entwickler Undead Labs, hat Entwarnung gegeben.
Im Interview mit IGN gab der US-Amerikaner bekannt, dass es keinerlei Mikrotransaktionen in State of Decay 2 geben wird. Es wird also keine Klamotten für eure Charaktere oder ähnliches geben, was ihr nur mit echtem Geld freischalten könnt – ein Grund mehr, sich auf das Survival-Spiel zu freuen. Das State of Decay 2 ein großer Spaß für Zombie-Fans werden kann, demonstriert das jüngst von IGN veröffentlichte Gameplay-Video. Das bietet einen 25 Minuten langen Einblick in den Koop-Modus des Open-World-Spiels und zeigt somit einiges von der Spielwelt und den Kämpfen.
State of Decay 2 ist eines der Spiele aus dem „Play Anywhere“-Programm von Microsoft. Wenn ihr euch also die digitale Version auf dem PC oder der Xbox One kauft, erhaltet ihr die jeweils andere Fassung gratis dazu. Außerdem können PC- und Konsolenspieler gemeinsam in der Postapokalypse ums Überleben kämpfen und der eigene Spielstand lässt sich auf beiden Plattformen abrufen und fortsetzen.
Quelle: IGN