PlayerUnknown’s Battlegrounds hat CS: GO in Sachen „Meiste gleichzeitige Spieler“ abgelöst – winkt der Rekord?
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PlayerUnknown’s Battlegrounds nähert sich neuer Rekordmarke
Die ungeheure Popularität von PlayerUnknown’s Battlegrounds, kurz PUBG, ist nicht nur weiterhin ungebrochen, sondern hat sogar einen neuen Meilenstein erreicht. Wie Entwickler Bluehole auf Twitter enthusiastisch vermeldete, hat das beliebte Actionspiel kürzlich die Marke von 500.000 gleichzeitig aktiven Spielern geknackt. Kurzzeitig überholte es damit sogar den Ego-Shooter Counter-Strike: Global Offensive. Wie sagt man in dem Battle-Royale-Shooter so gern: Winner winner, chicken dinner.
Damit liegt nur noch Valves eigenes Flaggschiff, das MOBA Dota 2, deutlich über den beiden (doch sehr unterschiedlichen) Shootern – der nächstplatzierte Titel, H1Z1: King of the Kill, ist momentan von den Spielerzahlen her nicht mal nahe an PUBG und CS: GO dran, wobei sich aber zu erwähnen lohnt, dass es sich, wie PUBG, noch in der Early-Access-Phase befindet. Es ist zudem ein Arena-Shooter und zumindest in der Hinsicht ein direkter Konkurrent von PUBG.
Anteil am massiven Erfolg von PUBG hat sicherlich der Einfluss der Community und die Aufmerksamkeit, die Entwickler Bluehole dem Feedback der Spielerschaft schenkt. Derzeit in aller Munde ist der neue First-Person-Modus, der das Spiel für alle Spieler zu einem Ego-Shooter macht – eine ebenso interessante wie brutale Erfahrung. Die aktive und nachhaltige Patchpflege wird ebenfalls von vielen Spielern gelobt.
PlayerUnknown’s Battlegrounds' Early-Access-Version erschien im März dieses Jahres auf Steam und hat sich seitdem über sechs Millionen Mal verkauft. Der offizielle Release ist für nächstes Jahr angepeilt und für Ende des Jahres 2017 ist eine eigene Version für die Xbox One geplant. Letzten Monat hat Bluehole außerdem eine Partnerschaft mit Facebook für Streaming auf den Gaming-Channels der Social-Media-Plattform angekündigt.
Quelle: Twitter