Mit welcher Hardware wird Assassin's Creed: Origins gut auf dem PC spielbar sein? Ubisoft liefert eine Antwort.
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Assassin’s Creed – Origins: Das sind die Systemanforderungen
Diesen Monat kehrt eine der erfolgreichsten Videospielreihen der vergangenen Jahre zurück auf die Konsolen und den PC: Am 27. Oktober nimmt euch Assassin’s Creed: Origins mit ins Ägypten des letzten Jahrhunderts vor Christi Geburt – die Zeit von Königin Kleopatra. Wer das Action-Adventure auf der PlayStation 4 oder der Xbox One spielen wird, hofft darauf, dass es mit einer halbwegs stabilen Bildrate über den Fernseher flimmern wird. PC-Spieler hingegen stellen sich die Frage, was für einen Rechner sie benötigen, um Assassin’s Creed: Origins in guter Grafikqualität genießen zu können. Publisher Ubisoft liefert nun mit den offiziellen Systemanforderungen die Antwort darauf.
Minimale Systemvoraussetzungen:
Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8.1 oder Windows 10 64-bit
Prozessor: Intel Core i5 2400S @ 2,5 GHz oder AMD FX 6350 @ 3,9 GHz
Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 660 oder AMD R9 270 mit 2 GB VRAM und Shader Model 5.0 oder besser
Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
Auflösung: 720p
Grafikdetails: Niedrig
Empfohlene Systemvoraussetzungen:
Betriebssystem: Windows 7 SP1, Windows 8.1 oder Windows 10 64-bit
Prozessor: Intel Core i7 3770 @ 3,5 GHz oder AMD FX 8350 @ 4 GHz
Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 760 oder AMD 280X mit 3 GB VRAM und Shader Model 5.0 oder besser
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Auflösung: 1080p
Grafikdetails: Hoch
Wer mit niedrigsten Grafikeinstellungen und einer Auflösung von 1280x720 leben kann, wird Assassin’s Creed: Origins also auch mit recht betagter Hardware spielen können. Selbst für hohe Details ist kein High-End-PC nötig. Allerdings sei an dieser Stelle gesagt, dass das Open-World-Spiel vermutlich (wie die meisten anderen Titel auf PC) noch mindestens „Sehr hoch“-, wenn nicht sogar „Ultra“-Einstellungen bieten wird. Mit der oben genannten Hardware werdet ihr Assassin’s Creed: Origins also wahrscheinlich nicht in seiner vollen Pracht erleben können.
Ubisoft gab übrigens bekannt, dass die PC-Fassung ein Feature bieten wird, das es sonst eher auf den Konsolen gibt: „Dynamic Resolution Rendering“ sorgt dafür, dass die Auflösung, in der das Spiel berechnet wird (unabhängig von der gewählten Auflösung, in der es auf eurem Monitor angezeigt wird) sich automatisch hoch- oder runterregelt, damit eine von euch gewählte Bildrate konstant gehalten werden kann. Außerdem werdet ihr eine maximale Framerate wählen können, die nicht überschritten werden soll (30, 45, 60 oder 90). Falls die FPS also ständig schwanken und dadurch kleine Ruckler entstehen, könnt ihr dem entgegenwirken. Wer will, kann aber auch mit unlimitierter Bildrate spielen – „PC Master Race“-Anhängern gefällt das.
Quelle: Ubisoft