Ironsight ist da! Nun gut, noch nicht offiziell erschienen, aber zumindest ist es ab sofort für jeden spielbar, denn die Open Beta hat begonnen.
UPDATE: Offener Betatest gestartet
Update vom 01.02.2018: Die Wartezeit auf die offene Beta des Shooters Ironsight ist vorbei. Mittlerweile laufen die Server auf Hochtouren und ihr könnt euch in die Online-Gefechte wagen und um die letzten Ressourcen der Erde kämpfen.
Originalmeldung vom 15.01.2018: Im Herbst kündigte der Publisher gamigo an, den kostenlosen Ego-Shooter Ironsight hierzulande zu veröffentlichen. Nun kommt die offene Beta des Free-to-Play-Titels mit großen Schritten näher. Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, darf jeder von euch ab dem 1. Februar loszocken. Die Käufer der Gründerpakete kommen ein klein wenig früher in den Genuss des Actionspiels: Sie dürfen bereits ab dem 30. Januar auf die Server und sich gegenseitig mit Blei vollpumpen.
Zum Start der Open Beta wird Ironsight zudem um neue Inhalte erweitert. gamigo spricht hierbei von vier frischen Maps, einem Spielmodus, neuen Missionen und weiteren Features. Genaue Informationen liegen aber noch nicht vor. Es ist also unbekannt, was für ein Modus das Closed-Beta-Angebot von Ironsight ergänzen wird.
Apropos: Die geschlossene Testphase war laut gamigo ein großer Erfolg. Die Community habe viel Feedback eingereicht, so dass die Entwickler jede Menge Verbesserungen liefern konnten. Außerdem haben die Closed-Beta-Spieler viel Zeit auf den virtuellen Schlachtfeldern der nahen Zukunft verbracht: Insgesamt soll eine Spielzeit von über fünf Jahren zusammengekommen sein. Die beliebteste Karte sei „Airport“ gewesen und die am häufigsten gerufene Drohne sei die Klingenvariante (112.584 Mal eingesetzt).
Ironsight ist ein Shooter, der stark an die Multiplayer-Modi der Call of Dutys erinnert, die in der Zukunft spielen. Auf verwinkelten Karten treten kleine Teams in unterschiedlichen Spielmodi wie „Team Deathmatch“ und „Capture the Flag“ gegeneinander an. Dabei habt ihr die Wahl aus über 100 Waffen und passenden Aufsätzen sowie diversen Gadgets wie zum Beispiel Drohnen. Als technische Grundlage dient die hauseigene Iron Engine. Einer der Vorteile des Grafikgerüsts ist die teilweise zerstörbare Umgebung. Generell sollen die Maps in hohem Maße interaktiv sein, um für viel Dynamik in den Gefechten zu sorgen.
Quelle: gamigo