In wenigen Tagen schon können PS4- und Xbox-One-Spieler PES 2018 ausprobieren, wenn die Open Beta des Sportspiels läuft.
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PES 2018: Open Beta startet diese Woche, aber nicht auf dem PC
Eigentlich haben die PC-Spieler in diesem Jahr allen Grund zur Freude, wenn es um das Thema Pro Evolution Soccer geht. PES 2018 wird nämlich den Leuten, die nicht auf PlayStation 4 oder Xbox One spielen, das gleiche Erlebnis bieten wie den Konsoleros. Der Vorgänger erschien noch in einer abgespeckten Variante für den PC, die sich technisch wie spielerisch irgendwo zwischen dem Niveau der PS4-/Xbox-One-Fassung und der Version für die alten Konsolen (PS3, Xbox 360) befindet.
Dennoch müssen PC-Zocker auf etwas verzichten, nämlich auf die Open Beta von PES 2018. Publisher Konami hat jene offene Testphase des Sportspiels jüngst angekündigt. Sie wird vom 20. bis 31. Juli auf der PlayStation 4 und der Xbox One spielbar sein. Sony-Jünger benötigen kein PlayStation Plus, um das Ganze auszuprobieren. Im Fall der Microsoft-Plattform ist Xbox Live Gold jedoch Pflicht.
In Sachen Umfang bietet die Beta von PES 2018 nicht wahnsinnig viel: Gekickt wird mit den Nationalmannschaften von Brasilien und Frankreich. Die Matches werden in der „Neu Sonne Arena“ ausgetragen. Dieser Name entstammt der Fantasie der Entwickler, das Stadion selbst ist aber das virtuelle Abbild des Allianz Parques in São Paulo. Des Weiteren könnt ihr bei Tag oder Nacht sowie bei trockenem oder Regenwetter spielen.
Die große Besonderheit der Beta ist, dass ihr nicht nur ganz normal im 1-gegen-1 anderen Spielern online zeigen könnt, dass ihr den virtuellen Rasenschach besser beherrscht. Euch steht auch der neue 3-gegen-3-Modus zur Verfügung, in dem also auf beiden Seiten ein Trio zusammenarbeitet und sich gegenseitig die Pässe zuspielt. Aber egal, welche Variante ihr bevorzugt: Die Beta wird euch die Möglichkeit bieten, das Fußballspiel PES 2018 Wochen vor dem Release am 12. September ausgiebig anspielen zu können. Und das ist doch eine feine Sache, auch wenn die PC-Spieler dabei leer ausgehen.
Quelle: Konami